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- Bedachungen Bärz
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DACHEINDECKUNG
Grundlagen:
Je nach Dachform, Dachneigung, Witterungsbedingungen und planungsrechtlichen Vorgaben kommen verschiedenen Materialien und Verarbeitungsformen zum Einsatz. Gemeinsam ist allen Dachdeckungen, dass die Dachhaut aus einzelnen, gelegten Bauteilen besteht. Zwischen diesen könnte Wasser einsickern, und gedeckte Dächer erfordern daher eine – von der verwendeten Konstruktion abhängige – Mindestneigung. Flachdächer werden nicht gedeckt, sondern erhalten eine Dachabdichtung.
Historische Dächer waren in aller Regel nicht abgedichtet. Der Raum im Dachstuhl wurde nicht als Wohnraum benutzt, so dass eventuell anfallende Feuchtigkeit ohne Probleme wieder verdunsten konnte.
Traditionell hat jede Region eine klassische Form der Dachdeckung (z. B. im Münsterland rote Tondachziegel, im Sauerland Schiefersteine), in der modernen Architektur finden jedoch überall verschiedenste Materialien und Verfahren Anwendung.
Die Zulässigkeit und die Anforderungen an Dacheindeckung sind in den amtlichen Baustofflisten erfasst und in spezifischen europäischen und nationalen Normen geregelt.
Als Dachhaut bezeichnet der Dachdecker eine fiktive Fläche, die sich über die höchsten Punkte der Dachdeckung spannt.
(Quelle: www.wikipedia.de)